Will Trump Selenskyj stürzen?
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Es ist eine düstere Erzählung, die seit gestern durch das politische Kiew geistert, und die längst auch die europäischen Hauptstädte erreicht hat. Noch flüstern die Regierungschefs in der EU nur vorsichtig darüber. Aber untereinander sprechen sie es offen an. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Will US-Präsident Donald Trump in Wahrheit Wolodymyr Selenskyj als Präsident stürzen? Auch einen Tag nach dem Eklat sind es weiter vor allem Spekulationen darüber, was zu dem Drama im Weißen Haus geführt hat. Keiner hat es kommen sehen, weil im Vorfeld so viel Diplomatie versucht wurde, vom französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, vom britischen Ministerpräsidenten Keir Starmer. „Wir müssen davon ausgehen, dass Trump versuchen will, Selenskyj zu stürzen“, sagte ein EU-Diplomat BILD. Tatsächlich hat ausgerechnet der republikanische Abgeordnete Lindsey Graham, der lange als Unterstützer von Selenskyj galt, es nach dem Eklat im Weißen Haus angesprochen: „Was ich im Oval Office gesehen habe, war respektlos, und ich weiß nicht, ob wir jemals wieder mit Selenskyj Geschäfte machen können.“ Er forderte von Selenskyj, sich zu ändern, oder die Ukraine solle „jemand anderen einstellen“. Selenskyj dagegen schloss gestern einen Rücktritt aus. Tatsächlich könnte ihm der Eklat im Weißen Haus eher helfen. Als Selenskyj von Trump in der vergangenen Woche „Diktator“ genannt wurde, gingen seine Beliebtheitswerte hoch. Auch jetzt könnte das passieren, Selenskyj positioniert sich als Kämpfer, der bereit ist, sich auch gegen den mächtigsten Mann der Welt zu stellen. Aber das Risiko ist hoch. Lesen Sie auch Baerbock zum Eklat im Weißen Haus: „Neue Zeit der Ruchlosigkeit hat begonnen“ Annalena Baerbock (44, Grüne) ist entsetzt über den Eklat im Weißen Haus. Nach Eklat im Weißen Haus: Noch heute! Briten-Premier empfängt Selenskyj Der britische Premierminister will den ukrainischen Präsidenten noch heute treffen. Selenskyj selbst weiß, dass es von der Europäischen Union zwar Hilfe gab, aber dass es ohne die Militärunterstützung aus den USA kaum geht. Falls die Hilfe komplett eingestellt wird und Selenskyj ohne Plan dasteht, würde das für ihn zu einem Riesenproblem. Tatsächlich ist es der fehlende Plan, der ihm auch immer wieder von europäischen Regierungen vorgeworfen wird. Immer wieder haben europäische Regierungschefs nach BILD-Informationen in den vergangenen Wochen über einen möglichen Friedensplan gesprochen, über Zugeständnisse, zu denen er bereit wäre. Eine klare Antwort haben sie nicht bekommen. Selenskyj hat zwar in Interviews angedeutet, dass er auch zu territorialen Zugeständnissen, also Abgabe von Gebieten, theoretisch bereit wäre. Allerdings pocht Selenskyj auf Sicherheitsgarantien, spricht weiter von einem Nato-Beitritt und möglichen Friedenstruppen. Hier trifft der Präsident sehr genau die Stimmung in der Bevölkerung. Viele Ukrainer verstehen nicht, wie es einen Frieden ohne Sicherheit geben kann. Die Befürchtung: Eine Feuerpause könnte Putin helfen, seine Armee neu aufzubauen, und kurze Zeit später könnte es einen erneuten Angriff geben. Das ist die Ur-Angst. Und Selenskyj weiß das. Entscheidend für die Verhandlungsposition der Ukrainer ist auch, wie sich die Front weiterentwickelt. Im Osten der Ukraine halten sie Gebiete länger als erwartet, sind aber trotzdem geschwächt. Auch im russischen Kursk ist die Ukraine unter Druck. Das bedeutet: Es kann passieren, dass sich die ukrainische Verhandlungsposition mit der Zeit eher verschlechtert. Vor allem dann, wenn die USA weniger oder gar keine Militärhilfe mehr leisten. Die Taktik scheint jetzt zu sein: Gemeinsam mit den europäischen Regierungschefs Geschlossenheit zeigen und über Vermittlungskanäle erneut mit Trump zu verhandeln. Es ist aber offen, ob der US-Präsident dazu bereit ist. Oder ob er in Wahrheit an einem Sturz von Selenskyj arbeitet. Klar ist, dass sowohl Präsident Trump als auch sein Vize Vance Selenskyj in der Vergangenheit immer wieder massiv attackierten, besonders im Wahlkampf, und ihn zum Feindbild der eigenen Wählerschaft aufgebaut haben. BILD-Vize Paul Ronzheimer: Ukrainer rätseln, ob USA Hilfen einstellen 01:35 Quelle: BILD // Paul Ronzheimer01.03.2025
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